Philippe Maag
Philippe Maag
Königspalast Njoya, Foumban, 2018
Öl auf Leinwand
60 x 60 cm
No 220522
Philippe Maag
Cuba-African Transfer, 2022
Öl auf Leinwand
80 x 80
No 220520
Philippe Maag
Xangos Tod, 2022
Öl auf Leinwand
50 x 70
No 220519
Philippe Maag
Eshus Tanz 2, 2022
Öl auf Leinwand
80 x 90
No 220518
Philippe Maag
Eshus Tanz 1, 2022
Öl auf Leinwand
70 x 100
No 220517
Über Philippe Maag
Philippe Maag, geboren 1948 in Sion, lebt und arbeitet in Luzern. Er hatte einen Lehrauftrag an der Uni Zürich und bereiste als Ethnologe viele Länder Afrikas. Schon früh begann er seine Eindrücke und Erfahrungen bildnerisch umzusetzen. Als Autodidakt ist sein Malstil expressiv. Er drückt sich häufig mit kräftigen Farben aus.
Er sagt: «Ich male seit ich denken kann Eindrücke und Erinnerungen. Als Vorbereitung für eine Reise nach Kuba habe ich Jahnheinz Jahns Muntu und Hubert Fichtes Xango wieder gelesen und mich für die Bilder für die Ausstellung Cuba meets Africa inspirieren lassen. Eishu 1 und 2 entstanden in Mischtechnik auf früheren kubanischen Gemälden. Die beiden Statuen sind Impressionen von einem Besuch im Palast in Foumban 1995 und versinnbildlichen den ursprünglichen kulturellen Hintergrund Afrikas. Der Selbstmord Xangos ist nach der Darstellung Fichtes entstanden. Das Transferbild ist mein Ausdruck der Geschichte der verschleppten Afrikaner in die sogenannte Neue Welt.»